DRK, Kindergarten, Mettmann, KindFoto: A. Zelck / DRK e.V.

Strohkirchen "Storchenkinder"

  • In unserer kleinen DRK Kindertagesstätte sollen sich die Kinder in erster Linie wohlfühlen, sie sollen gerne zu uns kommen und sie haben bei uns die Möglichkeit, mit anderen Kindern in Kontakt zu treten. Sie knüpfen Freundschaften und können so gemeinsam in vorbereiteter Umgebung spielen und lernen.
Unser Ziel ist es, jedem Kind die Chance zu geben, sich frei zu entwickeln und seine Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entfalten. Hierfür bieten wir einen zuverlässigen Rahmen. Wir arbeiten teiloffen und orientieren uns am "Lebensbezogenen Ansatz". Den Schwerpunkt unserer Arbeit legen wir auf das freie Spiel, die Beobachtung und auf die Sprache.

Lage, Architektur, Räumlichkeiten, Ausstattung und Außenanlage

Unsere ländliche Einrichtung liegt am Dorfrand und grenzt unmittelbar an einen Wald. Wir betreuen 5 Krippenkinder und 16 Kindergartenkinder. Im Jahr 2005 wurde unser Haus saniert und es sind helle, freundliche und große Räume entstanden. Durch die Großen, zum Teil bodentiefen Fenster, haben die Kinder immer die Möglichkeit auf den Hof zu schauen oder den Blick direkt in die Natur zu genießen. 
Alle Räume sind farblich harmonisch aufeinander abgestimmt, mit neuen Möbeln ausgestattet und bieten so den Kindern viele Möglichkeiten sich frei zu bewegen, sich selbst Spielecken zu suchen und sich selbstständig ihr Spielmaterial auszusuchen. Ein altersentsprechendes Bad und ein großzügiger Flur runden die Räumlichkeiten ab. Der Spielplatz ist für die Kinder über Terrassentüren zu erreichen. Wir haben zwei große Sandkisten, einen Kletterturm mit Rutsche und zwei Schaukeln, zwei Federtiere, Reckstangen, einen Wackelsteg, eine große Terrasse mit Sitzgruppen, Sträucher und Hecken laden zum Verstecken ein.
Außerdem steht auf unserem Hof ein Bauwagen, der das ganze Jahr über von Kindern genutzt werden kann und ein Insektenhotel. 

Das sind wir!

In unserer Einrichtung arbeiten drei Pädagogische Fachkräfte, eine Oma unterstützt uns in Notfallsituationen, eine Servicekraft und ein Hausmeister.
Das besondere an unserer Einrichtung ist, dass wir sehr klein und familiär sind. Wir arbeiten nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell und bieten den Kindern und Eltern genügend Zeit zum Eingewöhnen an.
Das Spiel ist die Haupttätigkeit des Kindes und das soll alle Kinder bei uns voll ausleben dürfen.  "Das Spiel ist gewissermaßen der Hauptberuf eines jeden Kindes , das dabei ist, die Welt um sich herum, sich selbst, Geschehnisse und Situationen, Beobachtungen und Erlebnisse im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen."

Zitat von Dr. Armin Krenz

Kooperation

Mit dem Fachdienst Jugend, Soziales und Gesundheit, sowie der Grundschule in Picher arbeiten wir zusammen.
Weiterhin sind wir ein Bestandteil des Dorfes. Wir beteiligen uns an verschiedenen Höhepunkten des Dorfes, mit der Feuerwehr stehen wir in Kontakt und auch das Forstamt in Jasnitz ist ein wichtiger Ansprechpartner in Sachen Natur.